Kinder fürchten sich vor einem Zahnarzt
"LEVIKA" ist eine Familienzahnklinik, deswegen widmen wir einen großen Raum der Kinderabteilung und beziehen uns mit besonderer Sorge dafür. In unsere Klinik können Sie mit Ihrem Kleine ab seinem 6-monatlichen Alter kommen. Unsere hochqualifizierte Kinderzahnärzte werden Sie und Ihr Kleine lehren, wie regelhaft die Milchzähne zu pflegen.
Frühe Vorstellung vor einem Zahnarzt hilft Ihnen die Stomatophobie (Zahnbehandlungsphobie) zu verhindern. Heranwachsend, wird Ihr Kleine unter der Obhut eines Fachmannes sein, der weiß, wie mit einem Kind in den engen psychologischen Kontakt zu treten, und eine positive und verantwotungsvolle Einstellung zu seiner Gesundheit bei ihm herauszubilden. In Anbetracht der Tatsache, dass Zahnarzt einer der ersten Ärzte ist, die Ihr Kind in Ihrem Leben kennenlernt, wird die Sorge von Zustand seiner Zähne ein unschätzbarer Beitrag zu seiner zukünftigen Gesundheit. Der Kinderzahnarzt wird nicht nur die Kariöshöhle behandeln, sondern auch bestimmt eine Empfehlung aussprechen bezüglich Vorbeugungsmaßnahmen für Zahnfäuleverhütung und ihre weitere Folgekrankheiten.
Die Fissurenversiegelung ist eine der erweitersten und wirksamsten Behandlungen. Zu einigen der Zahnoberflächen ist der Zahnbürstezugang wegen der Besonderheiten der anatomischen Konstitution zu schwer. In erster Linie betrifft es die Seitenzähne. Die Fissuren sind Buchten auf der Fläche der Seitenzähne. Sie können genug tiefergreifend und eng sein. Die tiefgreifenden Fissuren ermöglichen die Mundhöhlebakterien sich dort anzusiedeln. Die Bakterien, die die zuckerhaltigen Produkte und Getränke erhalten, vermehren sich sofortig und bilden einen Zahnbelag. Die Zahnbürste ist unfähig solche tiefergreifenden Fissuren zu reinigen.
Die Fissurenversiegelung (Verklebung) ist eine Vorbeugungsmaßnahme, die die Desinfektion der Fissure (ohne Emailleschaden) zugrunde hat, und das Einbringen darin des speziellen dünnen Photopolymers (Dichtmateriales), das in die Emaille Mikroelemente absondern wird. Nach dem Zahndurchbruch, nämlich, wird die Emaille aller Zähne fähig das Mikroelemente aus dem Speichel einzusaugen, und „reift nach“ im Laufe von noch einem Jahr. Und diese Fähigkeit wird der Dichtstoff benutzen. Um den besten Effekt zu erreichen, empfehlt man die Versiegelung gleich nach dem Zahndurchbruch oder im Laufe von einem Jahr nach dem Zahndurchbruch durchzuführen.
An der selbigen Emaillebesonderheit nach dem Zahndurchbruch gründet sich eine andere Präventivprozedur: die tiefergreifende Fluoridierung. Die wird als periodische Applikationen der speziellen Lösungen auf der Emaillefläche der Seitenzähne durchgeführt, mit der weiteren Benutzung der fertigen Formen zuhause.
Wir hoffen, dass wir Sie überzeugt haben, daß Sie Ihr Kleine so schnell wie möglich zu unserem Kinderzahnarzt mitbringen. Denn die größte Freude für uns ist die gesunden Lächeln Ihrer Kleinen zu sehen!
Elternberatung bezüglich Vorstellung eines Kindes vor dem Zahnarzt. 1. Organisieren Sie die erste Vorstellung vor einem Zahnarzt für Bekanntschaft. Es ist wichtig, daß Irh Kind und der Zahnarzt gute Freunde geworden seien. Falls der Kontakt zwischen den Zahnarzt und Kind fehlt, versuchen Sie sich an die anderen Fachleute unserer Klinik anzuwenden. 2. Erzählen Sie dem Kind über die Vorstellung vor einem Zahnarzt vor 1-2 Tage, nicht früher, damit es fängt nicht an sich aufzuregen, oder es hat noch nicht geschaffen die „Gruselgeschichten von den anderen Kindern“ zu hören. 3. Spielen Sie mit dem Kind ein „Zahnarztspiel“. Erst übernehmen Sie die Rolle des Zahnarztes, und dann vertauschen sie die Rollen. Passen Sie das Kind auf. Nehmen Sie zur Kenntniss, daß das Kind in der Rolle eines Zahnarztes betätigt sich so, wie es erwartet von dem Zahnarzt. Dies kann man auch im Spiel beobachten, wenn das Kind „die Beißerchen seiner Spielzeugen behandelt“. Auf solche Weise können Sie dem Arzt helfen einen Kontakt mit Ihrem Kleine aufzunehmen, übergebend ihm die Besonderheiten des Benehmens oder Kinds Erwartung, die Sie während des Spieles bemerkt haben. 4.Versuchen Sie nicht aufzuregen. Kinder empfinden sehr Ihre Laune. Falls Sie können nicht Ihrer Unruhe gerecht werden, lassen Sie einen anderen Familienangehörige mit dem Kind in die Klinik kommen. Er soll ruhige Einstellung zu einem Zahnarzt haben, und Ihr Kind muß ihm vertrauen. 5. Die Vorstellung vor einem Zahnarzt sei ein ordinäres Ereignis. Wenn Sie dabei sind zu einem Zahnarzt zu kommen, benehmen Sie sich wie immer. 6. Sagen Sie dem Kind nur Wahrheit. Falls es eine Vorstellung für die Bekanntschaft ist, sagen Sie, daß sie einen neuen Arzt bekannt machen werden. Aber informieren Sie den Arzt über Ihre Verabredung mit dem Kind vorher! Falls Sie eine Vorstellung zu Heilzwecken haben, denken Sie eine interessante Märchengeschichte über die Zähne und Schädlinge aus, die die Zähne zerstören können. Lassen Sie die Ärztin (den Arzt) in Ihrer Geschichte als, zum Beispiel, eine Märchenkönigin oder einen anderen Märchenheld sein. 7. Gebrauchen Sie keine „furchtbare Wörter“, zum Beispiel: Injektion, Bohrmaschine, bohren, entfernen, Anästhesie. Die werden dem Kinde nichts sagen. Der Arzt wird individuell bestimmen, was Ihrem Kind zu sagen. 8. Vor der Vorstellung vor einem Zahnarzt muß das Kind sich gut füllen, sich ausschlafen, und eine gute Laune haben. Wenn es will, erlauben Sie ihm sein Lieblinsspielzeug mitzunehmen. 9. Wenn dem Kind die Kultur der Mundhöhlepflege beigebracht ist, dann nimmt es leicht eine Vorstellung vor dem Zahnarzt auf, was ein Teil der Gesundheitspflege sei. In der Klinik: 1.Kommen Sie ein bißchen früher: vor 5 Minuten bevor der Vorstellung 2. Machen Sie das Kind mit der Atmosphäre in der Klinik bekannt, falls es eine Kinderspielecke gibt, spielen Sie mit dem Kind auf Wunsch. 3. Demonstrieren Sie Gruß und Freundlichkeit dem Arzt und der Belegschaft. 4. Kommend zum Arztpraxis, überlassen Sie „die Steuerflosse“ dem Arzt. Hören Sie seine Ratschläge interessiert zu. 5. Wenn Sie Ihr Arzt gefunden haben, bleiben Sie Freunde mit ihm. Viel Erfolg und Gesundheit! Psychologe, Stantschuk Natalia :+38 (068) 096-75-91.