Tomographie und Röntgenaufnahme.
Die Zähne-Computertomografie (CT) ist eine Methodik, die die Tumorbefunde, Zähn-Kiefer-Entzündungen und -Unfälle diagnostizieren hilft anhand vom speziellen Gerät. Es gibt Spiral-CTs und Multislice-Spiral-CTs, die das Körpergewebe scannen und ein Bild auf dem Computerbildschirm darstellen. Zur Zeit gibt es sogar die 3D-Zahntomographie.
Anzeigen und Gegenanzeigen zur Zähncomputertomographie.
Anzeigen zur Zähne-CT-Durchführung sind wie folgt:
-
Notwendigkeit die nichtdurchgebrochenen Zähne aufzudecken;
-
Notwendigkeit die Läsionen und Schaden aufzudecken
-
Abweichungen von normaler Entwicklung, Zahn-und-Kiefer-Anomalien;
-
Fehlbiße, Einstellung der Zahnspangen und Bißschienen;
-
Aufsuchung von versteckten Kariöshöhlen;
-
Knochentumoraufsuchung;
-
Vorbereitung zu Kieferoperationen;
-
Vorbereitung zur Implantation, Kontrolle während und nach der Implantation.
Also, die Zahn-CT wird nicht nur in der Zahnheilkunde benutzt, sondern auch in den Orthopädie, Orthodontie, und Chirurgie.
Die Gegenanzeige zur Dentaltomographie ist Schwangerschaft. Obwohl die Strählendosis niedrig und unbedenklich ist, kann die jedoch einen negativen Einfluß auf die Fruchtentwicklung leisten. Kompliziertheiten können bei der CT-Durchführung bei den Menschen, die Raumangst haben, und bei den Kindern, weil während der Prozedur man unbeweglich sitzen muß.
Wie wird die Zahncomputertomographie abgelaufen
Die Zahn-CT ist eine völlig indolente und nichtinvasive Prozedur (das heißt, es hat keinen chirurgischen Eingriff im Körper statt). Vor der Prozedur lässt der Arzt eine spezielle Weste an Sie anziehen, die den Strahlungeinschlag auf die anderen Teile Ihres Körpers vorbeugt. Die Prozedur benötigt Kopffixierung anhand vom speziellen Festhalter zwecks völlige Unbeweglichkeit. Tomograph ist ein Gerät genug großer Dimension, der sich fließend um dem Kopf bewegt. Dabei gibt er einen Ton von sich, der an einen „Klicks“ anklingt.
Im Laufe von 20-30 Sekunden des Scannens macht das Gerät zirka 600 Aufnahmen. Die Untersuchung dauert ungefähr 5 Minuten und keine besondere Vorbereitung bedingt.
In der „LEVIKA“ Zahnklinik wird ein spezialisierter (zahnärztlicher) Dentaltomograph verwendet.
Vor- und Nachteile der Zahncomputertomographie.
Die Zahn-CT drängt allmählich die Methode der Röntgenuntersuchung in der Zahnheilkunde heraus. Es ist damit verbunden, daß die Tomographie eine Reihe der wesentlichen Vorteile hat:
-
Das ist eine sehr informative Untersuchungsmethode. Auf der Aufnahme kann der Arzt nicht nur nämlich die Geweben sehen, sondern auch ihre beliebigen Schäden (Tumor, Entzündungen).
-
Genauigkeit der gefundenen Ergebnisse. Man kann Dicke oder Höhe des Knochengewebes mit sehr höhen Präzision bestimmen, ab zu den Millimeterteilchen. Die Abbildung ist sehr deutlich und die ermöglicht verschiedene Besonderheiten der Struktur aufzufinden.
-
Mit Hilfe von Computertomograph bekommt der Arzt dreidimensionale Aufnahmen in verschiedenen Flächen, nicht nur in einer, im Unterschied zu Röntgen. Die erhalteten Aufnahmen kann man im Computer speichern und ausdrucken lassen. In der Klinik gibt es auch die Möglichkeit ein Rundsichtbild der Mundhöhle zu machen - Orthopantomogramm (das „flache“ Panoramabild), was dank dem Ziffernorthopantomograph gemacht wird. Und, natürlich, wenn es notwendig ist, eine Aufnahme der 1-3 Zähne zu schießen, benutzen wir ein gezieltes Ziffernröntgengerät.
Alle Geräte sind modern, gefahrlos für die Patienten, nach „dem neuesten Stand der Technik“, die nach der Anzeigen der „LEVIKA“ Ärzte benutzt werden.